Protokoll der Kinderkonferenz vom 11. Juli 2011
Anwesende:
- Herr Köhler
- Herr Manhold
- Herr Hilcker
- Frau Brusinski
Kinder:
- 1a Rosa und Tristan
- 1b Lena und Max
- 2a Lisa und Lucy
- 2b Emelie und Andreas
- 3a Meike und Jakob
- 3b Julie und Lukas
- 4a Elena und Fritz
- 4b Ajla und Noah
Beginn: 10:45 Uhr
Ende: 12:20 Uhr
TOP 1 Genehmigung des Protokolls
Das Protokoll der letzten Kinderkonferenz wurde verlesen und einstimmig genehmigt.
TOP 2 Entscheidung über die Teilnahme weiterer Personen
Herr Hilcker stellt sich als Schulpflegschaftsvorsitzender vor, über seine Teilnahme wurde einstimmig entschieden.
TOP 3 Genehmigung der Tagesordnung
Die heutige Tagesordnung wurde einstimmig genehmigt.
TOP 4 Rückmeldungen der letzten Kinderkonferenz
Elternbrief der Klasse 4b an die Stadt bezüglich Warmwasser in den Toiletten: Herr Köhler kopiert diesen als Information für die übrigen Klassensprecher und leitet ihn an die Stadt weiter.
Schulkleidung: Neue Kappen sind bereits bestellt, andere Varianten von T–Shirts müssen im Voraus bestellt werden (im Anschluss an die Projektwoche vor den Herbstferien kann man sich Muster ansehen).
TOP 5 Wünsche
Gespräch über die Wünsche aus der vorherigen Kinderkonferenz:
- Klimaanlage: die Stadt Velbert hat kein Geld dafür.
- Mit dem Fahrrad zur Schule fahren dürfen: dies entscheiden die Eltern.
- Lernbuch in freier Zeit: bitte die Klassenlehrerin ansprechen, das Kollegium wird dies auch in der nächsten Konferenz besprechen.
- Andere Lernprogramme für die Computer: sehr teuer, Herr Köhler bemüht sich um Bezahlung durch die Stadt.
- Einen Ball, der zur Frisbee werden kann: ist bestellt.
- Mehr Pause: nicht möglich.
- Mehr Spielzeug: ist bestellt.
- Mehr Antolin-Zeit: Antolin kann auch zu Hause bearbeitet werden.
- Mehr Zeit für Freiarbeit: mit der Klassenlehrerin besprechen.
- Mehr Englisch für die Klasse 4b / mehr Sport: es gibt ein Gesetz, in dem die Stunden für die einzelnen Fächer festgelegt ist.
TOP 6 Verschiedenes
Klasse 4b wünscht einen Klassen–Fußball: Fußbälle für die Hofpausen befinden sich im Pausenhäuschen.
Es soll einen „Fragenspeicher“ für die Kinder geben, dieser soll an der Kinder–Infowand hängen.
Herr Köhler fragt, ob ein Briefkasten (Kummerkasten) von den Kindern gewünscht ist, die Klassensprecher sollen in den Klassen nachfragen.
Langenberg, den 12. Juli 2011
Verena Brusinski