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„Red Hand“ – Aktion am 23.01.2013
Rote Hände für mehr Kinderrechte– die Grundschule Kuhstraße macht mit!
Am Mittwoch bemalten alle Schüler/innen und Lehrer/innen der Grundschule Kuhstraße ihre Hand mit roter Farbe und drückten sie auf ein weißes Betttuch. Hintergrund dieser Aktion ist der „Red Hand Day“. Seit über 10 Jahren gibt es diese Aktion, bei der am 10. Februar an das Schicksal von Kindersoldaten gedacht wird. In über 50 Ländern werden rote Handabdrücke gesammelt und an die Verantwortlichen übergeben, darunter der UN–Generalsekretär Ban KI Moon, der deutsche Außenminister Guido Westerwelle und der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler. Sie alle sagten zu, sich für einen besseren Schutz von Kindern in Kriegen einzusetzen.
Hier bei uns in Deutschland oder in Europa scheint es unvorstellbar, dass Kinder in Kriegen kämpfen müssen. Leider gibt es noch viele Länder, in denen das passiert. Zum Beispiel in Afghanistan, afrikanischen Ländern, in Indonesien, Nepal oder Sri Lanka. Eigentlich ist das seit dem Jahr 2002 verboten, aber nicht alle Länder halten sich daran. Deshalb findet jedes Jahr am 12. Februar ein Aktionstag statt, um auf diese schlimme Situation aufmerksam zu machen.
Die Red Hand Aktion im Internet
